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Hochfrequenzmedizin

Die Hochfrequenzbehandlung ist eine medizinische Wissenschaft die außergewöhnlich alt ist und im Lauf der Zeit in Vergessenheit geriet. Die sogenannten Tesla-Ströme entstanden 1880 und wurden darauf folgend in Hochfrequenzgeräten von andersartigen Fertigern umgesetzt. Diese Therapie wurde 1892 mit Hilfe Jacques-Arsène d’Arsonval weiterentwickelt und als Ganzkörperbehandlungen mit hochfrequenten Tesla-Strömen eingesetzt. Eine Weiterentwicklung gelang um die Jahrhundertwende J. Kowarschick in Wien.

 

Die Behandlung mittels Elektrizität geht bis in die Römer- und Mayazeit zurück, damals wurden Zitteraale eingesetzt. Das Merkmal bestand darin dass verschiedenste und viele Glaselektroden eingesetzt wurden. Unzählige Ärzte übernahmen ebendiese damals neuartige und äußerst erfolgreiche Therapieform. Ein glühender Vertreter der Hochfrequenz war von 1920 an Ewald Paul, der Leiter der Wissenschaftlichen Hochfrequenz- und Lichtforschung in München.
Von ihm erschien z.B. 1930 ein Büchlein ‚Fortschritte der Hochfrequenztherapie’ in dieser Art oder auf diese Weise in der 100. Auflage!

Vor dem 2. Weltkrieg wurden viele Bücher über die Hochfrequenz auf die Liste der verbotenen Bücher genommen. Das Daten um ebendiese Errungenschaft der Hochfrequenz ging anschließend grossteils in den Wirren des Krieges unter.
Die Behandlungserfolge der Hochfrequenz sind bewiesen; es wird sich lohnen, dass den Adressaten / Patienten, je nach ärztlichem Befund, zunächst eine Hochfrequenztherapie mit ca. sechs bis 10 Behandlungen angeordnet wird, bevor eine Operation durchgeführt wird.

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